Mittelfeldspieler Toni Kroos von Real Madrid hat das Scheitern der deutschen Nationalmannschaft zum zweiten Mal ins Achtelfinale der Weltmeisterschaft kritisiert.
Kroos spielte 2014 eine wichtige Rolle auf Deutschlands Weg zum Ruhm, war aber auch Teil der Gruppe, die 2018 aus der Gruppenphase ausgeschieden ist.
Kroos zog sich letztes Jahr aus dem internationalen Fußball zurück, somit war dies Deutschlands erstes Spiel ohne seinen Star-Spielmacher seit der Euro 2008, aber sie scheiterten erneut an der ersten Hürde.
spricht Magenta-TVKroos kritisierte die Aufstellung seines Landes angesichts ihres offensichtlichen Talents auf dem ganzen Platz.
„Ich kenne die Jungs, ich habe bis letztes Jahr mit ihnen gespielt. Ich habe vor vier Jahren ein Gruppenphasen-Aus erlebt und kann natürlich sehr mit ihnen mitfühlen. Ich bin sehr enttäuscht, weil ich in Deutschland große Ambitionen hatte. Ich habe Chancen gesehen ,“ er sagte.
„Mit den Spielern, die wir haben, müssen wir definitiv die Gruppenphase überstehen. Wenn wir im Viertelfinale gegen Brasilien ausscheiden, kann mir niemand sagen: ‚Okay, Brasilien hat vielleicht acht Weltklassespieler und wir nur hatte vier. Aber wir haben weniger Qualität als Japan und deshalb sind wir ausgeschieden.‘
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Kroos weiter: „Eine der Hauptaufgaben für das nächste Turnier ist es, eine klare Startelf zu haben, oder zumindest 13 bis 14. Wir müssen so viele Spiele wie möglich mit derselben Mannschaft spielen, um eine Automatisierung zu schaffen. Das kann man nicht ändern Mannschaft jedes Spiel.
„Wir sollten eine klare Elf mit klarer Automatisierung haben, offensiv und defensiv, sie wissen, wie sie auf die verschiedenen Situationen des Spiels reagieren müssen. Wenn wir 10 bis 15 Spiele mit derselben Formation gespielt haben, werden wir meiner Meinung nach entschlossener sein.“
„Zweimal hintereinander in der Gruppe ausgeschieden zu sein, sollte uns nicht passieren. Das ist meiner Meinung nach natürlich kein Qualitätsproblem, sondern der Vertrautheit, Belastbarkeit und des Automatismus.
„Wir haben Anführer und Spieler, die auf dem Platz laut sind. Joe Kimmich ist manchmal sehr laut. Das gleiche gilt für Toni Rüdiger, Manu. [Neuer] Von hinten, Thomas [Muller]. Mit ihrem Hunger, ihrer Mentalität und ihrer Qualität haben sie das Zeug dazu, das Team zu führen.“
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