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Das Berliner Startup Swobbee hat 6,5 Millionen US-Dollar an Series-A-Mitteln aufgebracht, um die Kommerzialisierung seiner Batteriewechseltechnologie für Mikromobilitätsfahrzeuge zu unterstützen.
Der Batteriewechsel wird zu einer weit verbreiteten Lösung für das Problem des Aufladens von Fahrzeugen – insbesondere von Fahrzeugen mit geringer Insassenzahl wie etwa Lieferfahrzeugen.
EIT InnoEnergy, ein auf nachhaltige Energieinvestitionen spezialisiertes Unternehmen, das von der Europäischen Union unterstützt wird, leitete die Finanzierungsrunde.
Thomas Tussauds CEO und Mitbegründer von Swoopy InnoEnergy wird seine Finanzen und sein Netzwerk nutzen, um seinen Batterieaustauschservice in Deutschland und zwei neuen europäischen Ländern zu entwickeln. Tech-Crunch.
Die Wechselstationen von Swobbee können je nach Reichweite der Fahrzeuge bis zu sechs verschiedene Batterietypen aufnehmen. Das Unternehmen plant außerdem, zwei weitere Batterievarianten vor Ort einzuführen, um Kunden bei der Erschließung eines Netzes von Wechselstationen zu unterstützen.
„Wir haben es standardisiert, sodass Sie nur eine Box austauschen müssen, die für eine spezielle Batterie ausgelegt ist, und Sie können die Infrastruktur einmal einrichten und dann an die Bedürfnisse der Stadt anpassen“, sagte Dassa.
Swobbee wurde 2017 gegründet und konzentriert sich häufig auf Last-Mile-Zustellanbieter oder Shared-Micromobility-Betreiber. Das Unternehmen hat Ladeinfrastruktur für Unternehmen wie DHL, DPD und Hermes bereitgestellt und arbeitet mit dem gemeinsamen E-Scooter- und E-Bike-Unternehmen Tire Mobility zusammen.
„In diesem Jahr arbeiten wir gemeinsam mit der Europäischen Union an der Einführung des B2C-Modells, bei dem wir herausfinden wollen, ob Ersatzbatterien oder Batterie-Sharing-Dienste eine Angelegenheit für europäische Kunden sein können“, sagte Duscha.
„Wir wissen, dass es in Asien, insbesondere in Ostasien, sehr gut funktioniert, aber wir müssen sehen, ob es auch in Europa funktioniert.“
Die Pilotprojektgesellschaft stellt den Berlinern Fahrzeuge zur Verfügung Chance Um zu sehen, wie Sophie sich auf das Netz verlässt, um den Akku aufzuladen.
Laut Swoby soll es groß genug sein, um seine neun Ladestationen in oder bei Berlin zu starten. Immerhin betreibt das Unternehmen bundesweit 19 Stationen, vier in Stuttgart, drei in Freiburg, zwei außerhalb von Düsseldorf und eine in Frankfurt. Es gibt aber auch viele Stationen, die ausschließlich von Kunden betrieben werden.
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