Das in der Schweiz ansässige Finanzunternehmen Leontech AG hat eine Partnerschaft mit der ICF Bank AG bekannt gegeben, um institutionellen Anlegern und Privatkunden in Deutschland und Österreich digitale Asset-Angebote anzubieten. Die Initiative wird Investoren 18 Kryptowährungen aussetzen, darunter Bitcoin (BTC) und Ethereum (ETH).
Leontech breitet sich aus der Schweiz aus
Leontech AG – Schweizer Unternehmen, spezialisiert auf strukturierte Finanzprodukte – Angekündigt Damit können deutsche und österreichische Investoren mit 18 Kryptowährungen operieren. Dazu gehören Bitcoin, Ethereum, Bitcoin Cash, Litecoin, Ripple, Cardano und viele mehr.
Fintech gab weiter bekannt, dass sein Partner die Frankfurter ICF Bank AG ist. Björn Geidel – Head of Crypto Offering bei Leonteq – stellte fest, dass das Schweizer System mittlerweile fast 76% der gesamten Marktkapitalisierung der Immobilienklasse in den Regionen Deutschland und Österreich abdeckt.
„Wir sind stolz darauf, unseren Kunden ein breites Universum und einzigartige Anlagemöglichkeiten in einem sicheren Format wie dezentrale Finanz-, Spar- oder Blockchain-Technologien in Krypto-Intervallen anbieten zu können“, fügte er hinzu.
Sasha Rinno, Mitglied des Vorstands der ICF Bank, stellte fest, dass Investoren in der DACH-Region (Österreich, Deutschland und Schweiz) einen wachsenden Appetit auf Digital Asset Operations zeigen. Er betonte, dass die Partnerschaft mit Leontech für diejenigen nützlich wäre, die in den Kryptomarkt einsteigen möchten:
Durch diese Zusammenarbeit mit Leontech kommen wir dem Interesse institutioneller Investoren und Privatinvestoren an Krypto-Assets entgegen. Leontech ist ein etablierter Anbieter, der für Exzellenz und Qualität im Bereich strukturierter Zertifizierungen und Krypto-Assets steht und mit dem wir gerne zusammenarbeiten.
Leontech ist ein großes Fintech-Unternehmen mit Hauptsitz in Zürich. Sie bietet strukturierte Finanzprodukte und Versicherungsprodukte an. Das Unternehmen bedient mehr als 50 Märkte und verwaltet ein deklariertes Vermögen von mehr als 140 Milliarden US-Dollar.
Schweizer Banken setzen auf Krypto
Das Kryptowährungsumfeld in der Schweiz scheint für lokale Banken günstig zu sein, da einige von ihnen kürzlich ihre Absicht angekündigt haben, solche Dienste einzuführen.
Im Mai zum Beispiel erwog die multinationale Investmentbank – die UPS Group –, ihre vermögenden Kunden nach 2021 auf Investitionen in digitale Vermögenswerte auszurichten. Das Finanzinstitut warnte jedoch vor dem unpopulären Ungleichgewicht im Kryptowährungssektor und erlaubte den Kunden, „einen sehr kleinen Bruchteil ihres Gesamtvermögens“ zuzuweisen.
Wie KryptoKartoffel Vor einem Monat enthüllte der Bericht, dass die Signum Bank – ein weiteres in der Schweiz ansässiges Finanzinstitut – die erste Bank sein würde, die Ethereum 2.0-Aktien ausgeben würde. Das Unternehmen erklärte, dass Stacking-Dienste vollständig in seine Plattform integriert und die Sicherheit erhöht wurden.
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