Er Endlich Ich hab es gemacht.
Einige Monate später Bundeskanzler Olaf Scholes erklärt Am Mittwoch schickt Deutschland vierzehn Panther-2-Panzer in die Ukraine. Er würde auch europäischen Ländern, die Panzer gekauft haben, erlauben, sie nach Kiew zu schicken.
Nach ständigem Druck von und aus den USA Deutschlands viele europäische VerbündeteScholz beendet ein Kapitel seiner dreizehnmonatigen Amtszeit, das droht, Deutschland zu isolieren, Europa zu spalten und Berlins Beziehungen zu den Vereinigten Staaten schwer zu beschädigen.
Vor dem Bundestag sagte Scholz, das sei seine Entscheidung Völlig konsequent mit seinen bisherigen Taten. Deutschland, sagte er, wolle keine Eskalation des Krieges in der Ukraine – was Russland zufolge zur Entsendung von Panzern führen würde. Aus diesem Grund war er nicht bereit, die Panther 2-Panzer an andere Länder zu liefern oder ohne den Schutz der Vereinigten Staaten alleine zu gehen. Präsident Joe Biden Fazit Einunddreißig M1-Abrams-Panzer, die in die Ukraine geschickt werden sollten, plünderten Shoals ohne weitere Ausreden.
Jetzt kommt das nächste Kapitel von Principal. Dies ist aus zwei Gründen selbst im Vergleich zur letzten keine einfache Geschichte.
Einer war der Sturz von Scholz in der SPD. Der linke Flügel der Partei hat sich immer gegen die Entsendung von Panzern und die Bewaffnung der Ukraine ausgesprochen. Nicht nur, weil sie Pazifisten sind und der NATO und den USA ambivalent gegenüberstehen. Ihnen zufolge hat der von Russland begonnene Krieg nach und nach die jahrzehntelangen sehr engen Beziehungen zwischen Deutschland und Russland beseitigt.
Die Beziehung ist verkörpert Ostpolitik (oder „Ostpolitik“) wurde in den 1960er Jahren von Bundeskanzler und SPD-Chef Willy Brandt entwickelt. Russland ist nah an Europa, und es mit Deutschlands Teil des europäischen Kontinents zu integrieren. Deutsche Führer während Vertrag abgeschlossen Anfang der 1970er Jahre warnten die USA sie vor den Gefahren dieses Energieabkommens, dem Bau und der Finanzierung der ersten Gaspipeline mit Moskau. Für Washington war der Deal ein Versuch, Moskaus atlantische Hegemonie zu schwächen und eine besondere Beziehung zur damaligen Bundesrepublik Deutschland aufzubauen. Und für die SPD war der Energiedeal ein Weg, Deutschland von der überwältigenden Dominanz der USA in Westeuropa zu „befreien“.
Jeder SPD-Chef, der die wachsende Annäherung Deutschlands an Moskau in Frage stellte, galt fast als Ketzer. Ein anderer SPD-Kanzler, Helmut Schmidt, setzte sich durch, als Moskau mit massiven Demonstrationen gegen die Stationierung von US-Pershing-Raketen als Reaktion auf die Stationierung von SS-20-Raketen in Ostdeutschland konfrontiert war – aber es wurde ihm nicht verziehen, dass er den ideologischen und politischen Präzedenzfall in Frage stellte. Ostpolitik.
Ab den 1980er Jahren intensivierte die SPD (unterstützt von den konservativen Christdemokraten und der CSU) diese wirtschaftlichen und politischen Beziehungen zu Russland. Das größte Geschenk an die SPD und den russischen Präsidenten Wladimir Putin war der Bau der Nord-Stream-Pipeline, die es Russland ermöglichte, Gas direkt unter der Ostsee nach Deutschland zu schicken. Polen, die baltischen Staaten und die USA haben Deutschland wiederholt vor einer wachsenden Machtabhängigkeit von Russland gewarnt.
Shoals verließen die Nord Stream 2-Pipeline unter Druck, nachdem Russland im vergangenen Februar in die Ukraine einmarschiert war. Scholes beugte sich dem Druck der Nord Stream, ebenso wie dem Druck, dem er auf die Tanks ausgesetzt war. Dennoch äußerten einige SPD-Funktionäre ihren Unmut über die Pipeline- und Leopard-Entscheidung und sagten, beide Entscheidungen würden Deutschlands besondere Beziehung zu Russland mit Füßen treten und Deutschland spiele keine vermittelnde Rolle bei der Beendigung des Krieges in der Ukraine. Solche Ressentiments könnten in eine Opposition gegen Scholz innerhalb der SPD kanalisiert werden.
Ein zweiter Grund, warum Scholz‘ nächstes Kapitel möglicherweise nicht ganz einfach ist, ist die Zukunft der deutsch-russischen Beziehungen. Ein Kreml-Sprecher schwor, dass Panzer „.Brennen wie alles andere“ und sie werden den Ausgang des Krieges nicht beeinflussen. Russlands staatliche Fernsehnachrichten berichteten rege über Berlins Entscheidung. Diese Reaktion sollte niemanden überraschen, aber sie hilft, Scholes‘ Müdigkeit zu erklären. Nach 1945 versuchte Deutschland, Vertrauen zu Russland aufzubauen, um Jahrhunderte des Konflikts zu überwinden und diese komplizierten Beziehungen neu zu gestalten. Nun steht Scholz mit Russland vor einem Neuland.
Schalls musste nun widerwillig akzeptieren, dass Berlins Vermittlerrolle und seine Sonderbeziehung zu Moskau vorerst beendet waren. Das Ende dieses Kapitels könnte eine Gelegenheit für Scholes sein, den Fokus seines Landes auf Europa und seine transatlantischen Beziehungen in dieser neuen globalen Landschaft zu verlagern.
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