Beamte untersuchen eine mögliche Wasserverschmutzung auf dem Kölner Stützpunkt, auf dem Militärflugzeuge von Präsident Olaf Scholes und seinen Ministern stationiert sind. Es wurden Vorsichtsmaßnahmen ergriffen, einschließlich der Empfehlung an die Soldaten, kein Leitungswasser zu trinken, ohne dass es derzeit Hinweise auf die Schuldigen gibt.
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Ein NATO-Luftwaffenstützpunkt in Geilenkirchen (Deutschland) wurde am Mittwoch wegen eines mutmaßlichen Sabotagevorfalls abgeriegelt, wie ein Sprecher des Landeskommandos der Bundeswehr in Berlin mitteilte.
Dies folgt auf einen ähnlichen Vorfall auf einem deutschen Militärstützpunkt in der Nähe von Köln.
Auch der Kölner Stützpunkt neben dem Flughafen, in dem 4.300 Soldaten und 1.200 Zivilangestellte untergebracht sind, ist abgeriegelt. Den Soldaten am Stützpunkt wurde geraten, das Leitungswasser wegen möglicher Kontamination nicht zu trinken, was als möglicher Sabotageakt untersucht wird.
Die Behörden untersuchen derzeit, wie sich jemand unerlaubt Zugriff auf die Website verschafft hat.
Der Stützpunkt Köln-Bonn ist bekannt für seine Militärflugzeuge, die von Bundeskanzler Olaf Scholes und anderen hochrangigen Beamten eingesetzt werden. Das deutsche Militär bestätigte die Abriegelung des Stützpunkts, nannte jedoch keine weiteren Details. Sie betonten, dass die Situation ernst genommen werde.
Die NATO hat zuvor vor einem Muster feindseliger Aktionen, einschließlich Sabotage und Cyberangriffen, gewarnt, da Russland seine Geheimdienstaktivitäten verstärkt.
Obwohl es in diesem Fall keine konkreten Hinweise auf die Täter gibt, ereigneten sich in den letzten Monaten ähnliche Vorfälle in mehreren Ländern, darunter Polen, Deutschland, Großbritannien und der Tschechischen Republik.
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