Höegh LNG hat die Floating Storage and Regasification Units (FSRUs) Höegh Esperanza und Höegh Gannet für Deutschlands neue schwimmende Terminals für verflüssigtes Erdgas (LNG) in Wilhelmshaven, Niedersachsen, und Schleswig-Holstein refinanziert.
DIhre FSRUs sind zwei von fünf Schiffen, die die Bundesregierung beauftragt hat, ihr Ziel der Energieunabhängigkeit von Russland zu erreichen. Wie erläutert, hat Watson Farley & Williams (WFW) Höegh LNG bei einem neuen zehnjährigen Darlehen in Höhe von 685 Millionen US-Dollar zur Refinanzierung von zwei FSRUs beraten, die von führenden internationalen Banken in London und Deutschland bereitgestellt wurden.
Das Darlehen wird zur Rückzahlung bestehender Kreditfazilitäten und für allgemeine Unternehmenszwecke verwendet und ist in zwei Raten aufgeteilt, eine pro Schiff. Die Refinanzierung der Höegh Esperanza, die Refinanzierung der Höegh Gannet, wird voraussichtlich im März 2023 erfolgen, sobald die FSRU ihre Mission erfüllt hat. Darüber hinaus beriet das multidisziplinäre Team von WFW Deutschland Höegh LNG in regulatorischen Fragen im Zusammenhang mit dem Markteintritt von FSRUs in Deutschland.
Höegh Esperanza und Höegh Gannet sind zwei von drei FSRUs, die bis Anfang 2023 in Deutschland angesiedelt werden sollen. Insgesamt drei FSRUs werden geliefertes LNG aufbereiten, um mindestens 20 Milliarden Kubikmeter Erdgas zu liefern und ein Drittel des deutschen Stromnetzes zu ersetzen. Aus Russland.
Die LNG-Terminals Wilhelmshaven und Brunsbüttel wurden vorzeitig im Dezember 2022 bzw. Januar 2023 eröffnet. Die Infrastruktur für die Terminals und FSRUs wurde innerhalb eines Jahres aufgebaut, eine Leistung für Deutschland, die die große Bedeutung unterstreicht, die die Regierung dem Projekt beimisst.
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