November 15, 2024

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FDP fordert radfahrerfreundliches Straßeninfrastrukturprojekt in Deutschland

FDP fordert radfahrerfreundliches Straßeninfrastrukturprojekt in Deutschland

Die FDP unterstützt Pläne für eine neue Radverkehrsinfrastruktur in Deutschland, die radfahrerfreundlicher werden und die Menschen motivieren soll. Fahren.

Vogel stellt sich für Deutschland Radwege im Kopenhagener Stil vor

Die liberale FDP hat in einem Schritt, der als etwas fortschrittlicher als ihre übliche Agenda angesehen wird, vorgeschlagen, dass Deutschland eine Fahrradinfrastruktur im Kopenhagener Stil bundesweit und speziell einführt. Deutsche Städte.

Parteivorsitzender Johannes Vogel will fahrradfreundliche Straßenkonzepte etablieren, die dazu animieren, das Auto stehen zu lassen. spricht Tagesspiegel, sagte Vogel, es solle eine „bauliche Trennung“ zwischen Radfahrern und anderem Verkehr geben. „Zu lange wurden Radwege entlang der Straße gequetscht oder am Bürgersteig vorbeigeführt“, sagte er der Deutschen Zeitung.

Indem er weit weg von ihnen lebe, sagte der Politiker, räumte jedoch ein, dass nicht jeder die neuen Reisegewohnheiten annehmen könne. Arbeit Oder die Ausstattung, eine gute Fahrradinfrastruktur auch um 3 Uhr morgens sei „eher eine Realität des urbanen Lebens als ein Luxus“, betonte er.

Auch der öffentliche Nahverkehr soll verbessert werden

spricht Tagesspiegel Vogel sagte, er glaube, Deutschland sollte sich von Kopenhagen inspirieren lassen, das für seine breiten Radwege bekannt ist. „Wir brauchen echte, separate Radwege in den Städten, damit die Menschen sicherer unterwegs sind“, forderte Vogel, räumte aber andere Wege ein. Transport Denn sein Plan, alle Arten von Reisenden unterzubringen, sollte weiterentwickelt werden.

„Um weniger Autos in unseren Städten zu haben, müssen wir Alternativen attraktiver machen. Mit besseren S-Bahn-, U-Bahn-Netzen, Carsharing-Möglichkeiten oder Radwegen werden mehr Autos zu Hause bleiben“, sagte Vogel.

Aktuelle Studien deuten darauf hin, dass die Deutschen bereit sind, ihre Reisegewohnheiten zu ändern und auf klimafreundliche Fortbewegungsmittel umzusteigen. öffentlicher Verkehr. Das ergab eine Oktober-Studie des Digitalbranchenverbands Bitcom 98 Prozent der Menschen in Deutschland haben im vergangenen Jahr ihre Reisegewohnheiten geändertDas Klima ist der größte Treiber.

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41 Prozent sagten das 9-Euro-Ticket Und Erhöhung der Benzin- und Dieselpreise waren der Motivationsfaktor. Außerdem gaben 39 Prozent der Befragten an, dass sie ihr Fahrrad jetzt häufiger benutzen, und 22 Prozent sagen, dass sie häufiger Bike-Sharing-Dienste nutzen.

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