November 23, 2024

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Erklärt: Wie lauten die staatlichen Gesundheitspass-Regeln in den deutschen Bundesländern?

Erklärt: Wie lauten die staatlichen Gesundheitspass-Regeln in den deutschen Bundesländern?

Wie ist das Gesamtbild?

Im August hat Deutschland die Version seines Govt Health Pass-Eintrittssystems – bekannt als die 3G-Regeln – formalisiert. Das bedeutet, dass öffentliche Orte wie Restaurants, Bars, Kinos und Fitnessstudios nur geimpft werden dürfenGeimpft), Aus dem Tempel geborgen (Wiederhergestellt) Oder negativ getestet gegen Govt (Gestased)

Wieder andere bieten Unternehmen und Organisationen die Möglichkeit, die „getestete“ Option ganz zu eliminieren und damit diejenigen effektiv zu verhindern, die nicht geimpft sind.

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Hamburg Deutschland war das erste Bundesland, das dieses als 2G (geimpft und genesen) bekannte Modell eingeführt hat. Dieses Konzept wurde kritisiert, weil es diejenigen ausschließt, die nicht geimpft wurden, aus gesundheitlichen Gründen nicht geimpft wurden oder noch nicht förderfähig sind. Für wesentliche Dienste wie Einzelhandel, Gesundheitssysteme oder öffentliche Verkehrsmittel kann das 2G-Modell nicht eingeführt werden.

Einige andere Staaten folgen nun diesem Beispiel, legen die Regeln jedoch mit unterschiedlicher Strenge aus.

Da die Impfungen in Deutschland eingestellt wurden, werden führende Beamte eine neue Impfkampagne starten, um leicht zugängliches Filmmaterial in Gemeinden bereitzustellen, die von Kabob-Läden bis hin zu Zoos reichen.

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Obwohl die 7-Tage-Inzidenz von Regierungsfällen in den letzten Tagen leicht zurückgegangen ist, nimmt auch die Zahl der Regierungsinfektionen und Krankenhauseinweisungen zu.

Am Mittwoch verzeichnete Deutschland innerhalb von 24 Stunden 12.455 neue Regierungsinfektionen und 83 Todesfälle. Die 7-Tage-Inzidenz betrug 77,9 Regierungsinfektionen pro 100.000 Einwohner, gegenüber 81,1 am Vortag.

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Experten befürchten, dass Deutschland durch die vierte Welle im Herbst und Winter nicht genügend Impfschutz bekommt. Derzeit haben etwa 66,7 Prozent der Bevölkerung mindestens einen Arbeitsplatz und 62,4 Prozent sind vollständig geimpft.

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Hier der Spielstand in ganz Deutschland:

Baden-Württemberg

Ab Donnerstag gibt es in Baden-Württemberg ein mehrstufiges Warnsystem auf Basis der Besetzung von Intensivbetten. Ungeimpfte Personen können beispielsweise in der ersten Stufe nur mit einem negativen PCR-Test bestimmte öffentliche Bereiche betreten. Wenn es in der zweiten Phase noch schlimmer wird, greift das 2G-Modell – das heißt, ungeimpfte Menschen haben unter anderem keinen Zugang mehr zu Restaurants, Kultur- und Sportveranstaltungen.

Rheinland-Pfalz

Die Bundesregierung hat ein Ampelsystem mit drei Warnstufen eingeführt, das sich an der rheinland-pfälzischen Infektionshäufigkeit, der Krankenhauseinweisungsrate und der Belegung der Intensivstation orientiert. Seit Sonntag gilt im Bundesland das „2G+-Modell“. Das bedeutet, dass Treffen mit einer unbegrenzten Anzahl von Personen, die geimpft und gerettet wurden, erlaubt sind und eine begrenzte Anzahl von Personen, die nicht geimpft wurden, gegen die Regierung getestet wurde. Eine zukünftige Sperrung ist nicht geplant. Bei steigenden Fällen werden ungeimpfte Personen je nach Ampelaufkommen jedoch keinen Zutritt zu Veranstaltungen und Bewirtung mehr haben.

Schellswick-Holstein

Ähnlich ist die Situation in Schleswig-Holstein, Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg. Ministerpräsident Daniel Gunther (CDU) hat klargestellt, dass die Regeln verschärft werden, wenn sich die Lage in den Krankenhäusern normalisiert. In diesem Fall werden die 2G-Regeln mit der 3G-Option eingeführt.

Eine symptomatische Impfung in Frankfurt ist für genesene oder getestete Personen erlaubt. Foto: Image Alliance / dpa | Arn Tedert

Berlin

Der Senat von Berlin hat die Einführung eines 2G-Optionsmodells beschlossen, das voraussichtlich am Samstag in Kraft tritt. In vielen Bereichen wie Restaurants oder Events können Betreiber selbst entscheiden, ob nur Geimpfte oder Genesene (2G) oder Getestete (3G) Zutritt zum Innenraum erhalten. Im Fall von 2G können bisherige staatliche Beschränkungen wie Abstandhalten oder das Tragen einer Maske entfallen.

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Gesundheitssenator Tilek Kalasi Gesagt Dienstag Es wird keine Ausnahmen für Personen geben, die nicht nach den 2G-Regeln geimpft werden können.

Hessen

Hess-Staatschef Volker Bofier (CDU) sagte, in Wisden gebe es eine wachsende Epidemie von Kropfimpfstoffen. „Deshalb betreffen die ständig notwendigen Einschränkungen sie in erster Linie, während diejenigen, die geimpft sind und sich erholen, weniger anfällig sind“, sagte er. Neben der obligatorischen 3G-Regel in vielen Innenräumen wie Hamburg und Berlin führen Veranstalter und Restaurants an diesem Donnerstag auch das erste optionale 2G-Modell ein, das nur Geimpfte und Gerettete erlaubt. Die Masken- und Abstandsregeln gelten nicht, wenn die 2G-Regel in Kraft ist.

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Niedersachsen

In Niedersachsen kommt das 2G-Modell bisher nur in Diskotheken, Clubs und Bars zum Einsatz. Sie wird nun verlängert und gilt, wenn Veranstalter aus Gastronomie, Kultur, Events und Sport dies in Zukunft wünschen. Das kündigte Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) am Dienstag im Landtag in Hannover an. Bei Anwendung der 2G-Regel können Maskenpflicht und Abstandsregel entfallen.

Sachsen

Sachsen will nach Angaben der Staatskanzlerin 2G als optionales Modell einführen. Dies ist für Restaurants, Einrichtungen oder Veranstaltungen bis 5.000 Personen möglich, wenn der Veranstalter entscheidet.

Sachsen-Unhold

Auch Sachsen führt das Optionsmodell Unhold 2G ein. Sozialministerin Petra Grimm-Penne (SPD) sagte, die Maskenpflicht, Abstandsregeln und Fähigkeitenbeschränkungen könnten fallengelassen werden, wenn die Betreiber beschließen, nur Geimpfte, Gerettete und Kinder unter 18 Jahren zuzulassen.

Bayern

Bayern verfügt bereits über ein „Krankenhaus-Ampelsystem“, das die Lage bewertet. Das 2G-Modell – mit Ausnahme derer, die an vielen öffentlichen Orten nicht geimpft wurden – sei „theoretisch möglich und nicht verboten, aber vom Staat nicht vorgesehen“, sagte Ministerpräsident Marcus Söder (CSU).

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Brandenburg

In Brandenburg laufen Gespräche zur Einführung der 2G-Regel. Aber da ist noch nichts entschieden.

துரிங்கியா

In Thüringen erwägt das Gesundheitsministerium die Einführung einer 2G-Regelung für einige Gebiete.

Bremen, Charland, Nordrhein-Westfalen, Mecklenburg-Vorpommern

Das Land Bremen, das derzeit die höchsten staatlichen Infektionsraten des Landes aufweist, hat die aktuellen Regierungsregeln bis zum 11. Oktober verlängert, während die 3G-Regel in Kraft ist.

Sollte sich die Epidemie in den kommenden Monaten verschlimmern, sagt Charlands Ministerpräsident Tobias Hans (CDU), er habe die „2G-Regeln“ nicht abgelehnt, sieht sie aber nicht mehr nötig.

Im August betonte Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Armin Lachet, der Präsidentschaftskandidat für die anstehende Wahl ist, dass die 2G-Regel für das Land nicht fragwürdig sei.

McLenberg-Vorpommern-Chefministerin Manuela Svesic (SPD) will die 2G-Regel derzeit nicht einführen: „Ich denke, wir sollten weiter auf 3G setzen“, sagte er.