Laut Telekom basieren die neuen Geräte auf dem Know-how und der Wirtschaftlichkeit der eigenen Smartphone-Marke „REVVL“ von T-Mobile US.
Der deutsche Netzbetreiber Deutsche Telekom hat seine eigenen 5G-Smartphones auf seinem Heimatmarkt eingeführt, um den Zugang der Verbraucher zu 5G zu verbessern.
T-Phone 5G-Smartphones werden in Zusammenarbeit mit Google hergestellt und wurden bereits zuvor hergestellt wurde initiiert In Österreich; Kroatien; Che Republik; Ungarn; Montenegro; Nordmazedonien; Polen; Rumänien und die Slowakei.
Das europäische Telekommunikationsunternehmen sagte, dass die neuen Geräte auf dem Know-how und der Wirtschaftlichkeit aufbauen, die von der T-Mobile US-Eigenmarke „REVVL“ von Smartphones entwickelt wurden.
Der deutsche Mobilfunkanbieter sagte, dass das T-Bone 219 Euro und das T-Bone Pro 269 Euro kosten wird.
In Bezug auf die technischen Daten verfügt das Standard-T-Telefon über ein 6,52-Zoll-Display, einen 4500-mAh-Akku, einen Octacore-Mediatek-Dimensity-700-Chipsatz, dreifache Rückfahrkameras mit einer 50-Megapixel-Haupteinheit und eine 5-Megapixel-Frontkamera.
Unterdessen bietet das T Phone Pro einen 6,82-Zoll-Bildschirm und einen 5000-mAh-Akku, und es verwendet den gleichen Chipsatz, hat aber eine zusätzliche Hauptkamera und ein verbessertes Frontmodul.
Beide 5G-Geräte laufen auf dem Betriebssystem Android 12.
„Das 5G-Netz spielt eine wichtige Rolle in der digitalen Zukunft unseres Landes, weshalb es für alle verfügbar sein sollte. Um den Zugang für alle zu gewährleisten, hat unser Team die Smartphone-Modelle T Phone und T Phone Pro entwickelt, die ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis bieten und natürlich 5G ready Unzählige digitale Produkte aus der Unterhaltung Und sie bieten alles, was Nutzer brauchen – zum besten Preis“, erklärt Torsten Brodt, Leiter Mobilfunk und Konvergenz der Telekom Deutschland.
Deutsche Telekom sagte Sein 5G-Netz hat bereits 94 % der Bevölkerung des Landes erreicht.
Der europäische Netzbetreiber erwartet, dass seine 5G-Technologie bis 2025 99 % der deutschen Bevölkerung erreichen wird.
Der Netzbetreiber betonte auch, dass derzeit mehr als 80.000 Antennen 5G übertragen.
Im Juni 2022 kündigte die Deutsche Telekom an, Frequenzen im 700-MHz-Bereich erstmals für die Bereitstellung von 5G-Diensten zu nutzen. Der europäische Betreiber sagte, dass die Nutzung des 700-MHz-Bands den Mobilfunk in ländlichen Gebieten in ganz Deutschland verbessert.
Mit diesem Neuzugang bietet die Telekom nun 5G-Dienste über drei verschiedene Frequenzen an. Neben der 700-MHz-Frequenz gibt es zwei Funkbänder: 2,1 GHz und 3,6 GHz.
Das Telekommunikationsunternehmen sagte, dass 5G Standalone (SA) jetzt technisch im 2,1-GHz-Band verfügbar ist und die kommerzielle Bereitstellung von 5G SA für Privatkunden beginnen wird, sobald Anwendungen verfügbar sind.
Das Telekommunikationsunternehmen begann Anfang Juli 2019 mit dem Ausbau seines 5G-Netzes in einer begrenzten Anzahl von Städten in ganz Deutschland.
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