Ab Mai 2025 akzeptieren deutsche Behörden nur noch biometrische Fotos für offizielle Dokumente, darunter Ausweise, Reisepässe und Einwanderungsdokumente.
Der Zeitplan für die Einführung biometrischer Fotos wurde erstmals im Oktober 2023 bekannt gegeben. Der Schritt folgt auf ein erfolgreiches Pilotprojekt im Jahr 2023 zur Verbesserung der Dokumentensicherheit. Entsprechend Für den Korrespondenten der Europäischen Union.
Nach Angaben des Bundesinnenministeriums lassen sich Dokumenteninhaber mithilfe biometrischer Fotos schnell identifizieren.
„Die Bürger sollten Unannehmlichkeiten vermeiden, insbesondere bei Grenzkontrollen“, sagte das Ministerium. „Die Erfassung biometrischer Daten und die eindeutige Identifizierung des Antragstellers ist ein zentraler Bestandteil der Beantragung eines Ausweisdokuments bei den örtlichen Behörden.“
Biometrische Fotos werden auch Fotomanipulationen wie Morphing, dem Verfahren der Verschmelzung von Bildern zweier Gesichter, in den deutschen Medien entgegenwirken. Berichte.
Der Erster Fall Die Gesichtsveränderung wurde 2013 von der deutschen Bundespolizei entdeckt, als eine Person einen britischen E-Pass mit einem veränderten Foto vorlegte, das die Gesichtszüge des Originalfotos des Passinhabers und der Person, die das gefälschte Dokument eingereicht hatte, kombinierte. Um dies zu verhindern, werden ab dem 1. Mai 2025 biometrische Lichtbilder digital erstellt und über einen sicheren Link an das Bürgeramt oder die Ausländerbehörde übermittelt.
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