Nach dem Ende der Bundestagswahl wirbeln Unsicherheitswolken über das Land. Bis zur Bildung einer Koalition wird das wirtschaftliche Machtzentrum Europas durch seine eigene innenpolitische Ambiguität von wichtigen globalen Fragen abgelenkt.
Klar ist, dass der nächste Präsident in seinen nächsten 16 Amtsjahren nach Angela Merkel, einer der prägenden Persönlichkeiten der Weltpolitik, große Fußstapfen zu besetzen hat.
Im Sonderprogramm dieser Woche gehen wir also den Folgen der Wahlen nach und fragen, was eine neue Regierung für Deutschlands Platz auf der Weltbühne bedeutet.
Beitritt zu Stephen Collie Thomas Keelinger, einst Londoner Korrespondent der Zeitung Die Weld und heute Redakteur, erklärt, warum ein Dreierbündnis „große Probleme“ verursachen und Deutschlands Position in der Welt schmälern würde.
Dr. Ursula Münch, Stephen Cole, Professor für Politikwissenschaft an der Universität München, sagte, die Position Deutschlands in der Europäischen Union sei nicht von der Regierungspartei abhängig und die Wahl biete eine Chance, „eine völlig andere deutsche Gesellschaft“ zu verändern.
Trägt auch zum Gespräch bei Matt Quartrup, Professor und Professor für Politikwissenschaft und Internationale Beziehungen an der Coventry University Angela Merkel: Europas einflussreichste Führungspersönlichkeit. Sein mangelndes Fachwissen habe zu Merkels Erfolg beigetragen, erklärt das Quartett, und sie werde als „Symbol für Stabilität und freiheitliche Demokratie“ in Erinnerung bleiben.
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