Stellenweise ist mit heftigem Regen zu rechnen Teile Deutschlands wurden bereits von Überschwemmungen heimgesuchtNach Angaben des Deutschen Wetterdienstes DWD.
Große Teile des Landes wurden seit Weihnachten von heftigen Regenfällen heimgesucht, die dazu führten, dass einige Flüsse über die Ufer traten und andere kurz vor dem Bruch standen.
In manchen Gebieten könne es innerhalb von 24 Stunden bis zu 40 Millimeter Regen geben, teilte der DWD mit. Das westliche Bundesland Nordrhein-Westfalen und im Pferdegebirge in Mitteldeutschland.
In Niedersachsen kommt es zu schweren Überschwemmungen und Hilferufe der Bundeswehr
Gebiete entlang der Flüsse Alar, Lein und Weser Das nordwestliche Bundesland Niedersachsen Nach Angaben der regionalen Behörden war es bereits überflutet.
Niedersachsen bat um Hilfe Das deutsche Militär, die BundeswehrLandesinnenministerin Daniela Behrens sprach am Freitag von einer „sehr angespannten Lage“.
Nach Angaben der Bundeswehr stehen sechs Hubschrauber in Bereitschaft.
Im Mittelpunkt des Vorhabens stehe der Schutz der Talsperren im Raum Oldenburg und nördlich von Hannover, sagte eine Sprecherin. Auch Personen- und Materialtransporte sowie die Evakuierung gefährdeter Personen können durchgeführt werden.
Die Stadt Oldenburg erklärte das aktuelle „außergewöhnliche Ereignis“, um den Landkreisen einen leichteren Zugang zu Rettungsdiensten zu ermöglichen.
Der niedersächsische Ministerpräsident Stief Weil sagte am Donnerstag, dass es im Land noch nie Überschwemmungen dieser Größenordnung gegeben habe.
„Experten warnen seit langem, dass immer häufiger auftretende Extremwetterereignisse mit dem Klimawandel zusammenhängen“, sagte er.
Der Wasserstand in Dresden ist niedriger als erwartet
Auch in der Elbe wird mit einem Anstieg des Wasserstandes gerechnet Stadt DresdenEs ist die Hauptstadt Oststaat Sachsen.
Der Wasserstand erreichte seinen Höhepunkt bei 5,92 Metern (19,5 Fuß).
Das Hochwasserzentrum Sachsen rechnete mit Wasserständen von mehr als 6 Metern, was die zweithöchste Warnstufe ausgelöst hätte.
Das Landesumweltamt erklärte, die Hochwassergefahr an anderen Flüssen in Sachsen sei vollständig eingedämmt.
sdi/mm (dpa, AFP)
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