Die Polizei in der DDR sagt, ein Anruf eines betrunkenen Mannes habe zur Sammlung von Waffen und Altären geführt, darunter der Altar von Nazi-Denkmälern, darunter Bilder von Adolf Hitler.
BERLIN – Ein Anruf eines betrunkenen Mannes in der DDR führte am Donnerstag zu einer altarähnlichen Sammlung NS-Denkmäler, darunter Waffen und Bilder von Adolf Hitler.
In Limbaugh-Oberfrona, nahe der Stadt Chemnitz, gingen die Behörden in der Nacht auf Dienstag in die Wohnung eines 53-jährigen Mannes, der die Polizei um Hilfe bat und einen „verwirrten Blick“ hinterließ.
Sie fanden im Raum eine Sammlung von Messern und Kugeln sowie eine „altarähnliche Dekoration“, die Bilder und Symbole der NS-Zeit enthielt, darunter auch Bilder von Hitler.
Der Deutsche sei ins Krankenhaus gebracht und am nächsten Tag im Beisein seines Wohnungseigentümers wegen des Verdachts eines Verstoßes gegen das Waffengesetz durchsucht worden, heißt es in dem Polizeibericht. Von ihnen wurden ein Patronengurt, Messinggelenke und drei Messer beschlagnahmt.
Der Mann hinterließ freiwillig „nicht-kriminelle“ Gegenstände und Gegenstände mit Nazi-Bezug.
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