November 15, 2024

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Deutschland: 45 % der Absolventen beginnen 2019 ihr Aufbaustudium

Deutschland: 45 % der Absolventen beginnen 2019 ihr Aufbaustudium

120.510 Absolventinnen und Absolventen oder 45 Prozent aller Absolventinnen und Absolventen in Deutschland im Jahr 2019 haben innerhalb des Wintersemesters ein postgraduales Studium begonnen, was einen positiven Trend für deutsche Studierende zur Fortsetzung ihrer akademischen Karriere zeigt.

Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) erreichte die Gesamtzahl der Studienanfänger im Jahr 2019 267.800, unverändert gegenüber dem Vorjahr, berichtet SchengenVisaInfo.com.

In diesem Jahr signalisieren die deutschen Hochschulen bisher eine Rückkehr zur Bildung, da die Zahl der Studierenden zeitweise gestiegen ist.

Laut einem von SchengenVisaInfo.com veröffentlichten Artikel ist die Zahl der Studierenden in Deutschland, einschließlich derjenigen, die einen Lehrplan oder ein Modul in einem bestimmten Land besuchen, zeitweise um vier Prozent gestiegen und erreichte im Wintersemester insgesamt 27.400 2021/2022. .

Während insgesamt 37.200 Studierende ihre Studiengänge an deutschen Hochschulen besuchten, lag der Anstieg um vier Prozent, was 1.096 Studierenden entspricht, unter dem Niveau vor der Epidemie.

Zudem ist die Zahl der neu immatrikulierten Studierenden in Deutschland im Sommersemester 2021 und im Wintersemester 2021/2022 rückläufig und weist vier Prozent weniger Studierende auf.

Genauer gesagt gibt Destatis bekannt, dass es in diesem Jahr 18.600 weniger Studenten im Vergleich zu 2020 und weitere sieben Prozent im Vergleich zu 2019 (508.700) gibt, wobei noch keine Belästigung durch die Regierung 19 angeklagt wurde.

Wie die Daten zeigen, sind die meisten Studierenden, die in diesem Jahr ihr Studium aufgenommen haben, in den lokalen Wirtschafts- und Sozialwissenschaften eingeschrieben, was 38,4 Prozent aller Neuimmatrikulationen entspricht. In den Ingenieurstudiengängen sind es insgesamt 124.030 Studienanfänger oder 26,3 Prozent, in den Geistes-, Mathematik- und Naturwissenschaften jeweils 11 Prozent.

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Darüber hinaus machten Humanmedizin und Gesundheitswissenschaften sowie andere Fächer jeweils sieben Prozent aus.

Allerdings ist die Zahl der Studienberechtigten bis 2021 um 3,5 Prozent oder 13.200 auf insgesamt 395.000 studienberechtigte Studierende in Deutschland gestiegen.

Ausschlaggebend für diesen Anstieg war das solide Wachstum von Lachgas, das durch die Rückkehr zu einer neunjährigen Ausbildung an Gymnasien hervorgerufen wurde. Die Hochschulzugangsberechtigung im Jahr 2020 wurde durch den Wegfall der achtjährigen Ausbildung deutlich reduziert, wobei dieser Effekt nun kompensiert wird.

Über den Tellerrand hinaus bleibt im deutschen Bildungssektor aber noch viel zu tun, wie eine neue Studie des europäischen Statistikamts Eurostat zeigt, dass das Land mit tertiären Bildungsabschlüssen hinter der jungen EU-Bevölkerung zurückbleibt. Abschluss 5,3 Prozent, kombiniert mit Kroatien.

Derzeit beträgt der Anteil der jungen erwachsenen Bevölkerung in der EU 41 Prozent, einschließlich derjenigen im Alter von 25 bis 34 Jahren, die bis 2021 einen Hochschulabschluss machen. Diese Quote soll bis 2030 weiter auf 45 Prozent steigen, was das Ziel der EU ist.