November 15, 2024

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Bundesregierung überarbeitet Klimaplan, Gerichtsurteil – DW – 16.05.2024

Bundesregierung überarbeitet Klimaplan, Gerichtsurteil – DW – 16.05.2024

Die DUH (Deutsche Umwelthilfe) hat ihren Fall gewonnen Deutsch Regierung am Donnerstag vor dem Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg in der deutschen Hauptstadt.

Das Urteil des Gerichts bestätigt die Klagen des Bundesumweltschutzes, das laufende Bundesverfahren Reduziert den CO2-Ausstoß Sie reicht in verschiedenen Bereichen nicht aus und wird in den kommenden Jahren hinter den gesetzlichen Zielen der Regierung zurückbleiben.

Mitglieder der DUH protestierten vor dem Gerichtsgebäude mit Plakaten und Bildern von Regierungsmitgliedern. DUH sagte, die Plakate seien eine Auswahl von Zitaten besorgter Mitglieder oder Mitglieder der Öffentlichkeit.

„Viele Menschen haben sich schon früh zu Wort gemeldet und angemessene Maßnahmen zum Klimaschutz gefordert. Wir nehmen alle ihre Aussagen vor Gericht und außergerichtlich auf“, erklärte die Gruppe online.

Was ist der Fall?

Die DUH setzte sich für angemessene Klimaschutzprogramme in den Sektoren Industrie, Verkehr, Energie, Wirtschaft, Bau und Landwirtschaft ein.

Im zweiten Fall forderten sie die Regierung auf, Klimaziele im Landnutzungssektor einzuhalten.

Die meisten Fälle, die auf den CO2-Emissionszielen der Bundesregierung mit einer Frist bis 2030 basieren, wurden in einem früheren Fall von einem anderen deutschen Gericht rechtskräftig entschieden.

Das übergeordnete Ziel des Gesetzes besteht darin, die gesamten CO2-Emissionen bis 2030 um mindestens 65 % im Vergleich zum Basisjahr 1990 zu reduzieren. Bis 2023 wird die Zahl um 46 % niedriger sein als 1990, aber einige Experten fragen sich, ob die verbleibenden Zuwächse rechtzeitig erzielt werden können oder werden.

Die Regierung versucht, das bestehende Gesetz zu ändern, um diese Untersuchung irrelevant zu machen. Allerdings erklärte das Gericht vorerst, dass diese Bemühungen für den Fall nicht relevant seien und die bestehenden Gesetze weiterhin gültig seien.

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Die Zentralregierung kann beim Bundesverwaltungsgericht Berufung einlegen und damit die Entscheidung aufheben.

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Was empfiehlt die DUH, um CO2 weiter zu reduzieren?

Laut einem ihrer Anwälte hält die DUH die Regierungsmaßnahmen für zu vage formuliert und strebt eine Änderung an.

„Statt immer nur über Klimaschutz zu reden, brauchen wir konkrete, umsetzbare und schnell umsetzbare Maßnahmen“, sagte DUH-Chef Jürgen Resch am Donnerstag der Deutschen Presse-Agentur.

Zu konkreten Änderungen sagte er, sein Team empfehle eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 100 Kilometern pro Stunde auf allen deutschen Autobahnen. Bekanntermaßen gibt es an manchen Orten keine Geschwindigkeitsbegrenzungund niedrigere Grenzwerte sowohl auf Land- als auch auf Stadtstraßen. Empfiehlt die Abschaffung der Subventionen für treibstoffineffiziente Firmenwagen.

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Ein Rechtsvertreter der Zentralregierung argumentierte, dass im Fall der DUH die Gefahr bestehe, ein „politisches Projekt“ mit einem „konkreten Projekt“ zu verwechseln.

Im November 2023 entschied ein deutsches Gericht Die Zentralregierung hat die Klimaziele nicht erreicht Im Verkehrs- und Bausektor Zusammenarbeit mit Klimaschutzgruppen.

SB/SMS (AFP, dpa)