Deutsch Feuerwehrleute kämpften am Freitag darum, einen Brand in einer Metalltechnologiefabrik südwestlich der Hauptstadt einzudämmen. Berlin.
Dunkler Rauch stieg aus dem Komplex im Berliner Stadtteil Lichterfelde auf.
Feuerwehrleute sagten, in der Anlage seien Schwefelsäure und Kupfercyanid gelagert worden, und als sich die Chemikalien entzündeten, habe sich möglicherweise Blausäure gebildet.
Die Feuerwehr gab eine Warnung heraus, entdeckte jedoch später gefährliche Stoffe nur in der Luft in der Nähe des Diehl-Metallwerks, nicht jedoch im Rauch, der in Richtung Innenstadt zog.
Als Vorsichtsmaßnahme schickten nahegelegene Schulen Schüler und Personal nach Hause und viele Geschäfte in der Umgebung waren geschlossen.
Das Gebäude stand vollständig in Flammen
Mehr als 200 Feuerwehrleute waren im Einsatz, um den Brand zu löschen, der am Freitagmorgen in einem Technikraum im Erdgeschoss des Hochhauses ausgebrochen war.
„Das Gebäude ist mittlerweile auf vier Etagen vollständig eingehüllt. Ein Teil des Gebäudes ist bereits eingestürzt“, sagte Adrian Wenzel, Sprecher der Berliner Feuerwehr. Bauen.
Ein Sprecher sagte, es gebe keine Verletzten. Alle Bewohner konnten das Gebiet evakuieren.
Es ist unklar, was den Brand verursacht hat.
Diehl Metall ist eine Tochtergesellschaft des deutschen Diehl-Konzerns, der IRIS-T-Raketen herstellt, die auch in der Ukraine eingesetzt werden.
Ein Unternehmenssprecher sagte jedoch, dass im Berliner Werk keine Waffen hergestellt würden.
lo,rmt/msh (mit dpa)
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