Der paraguayische Präsident Mario Abdo Benitez beendet heute seinen Besuch in Deutschland. Benitez Bundespräsident Frank Walter Steinmeier und The
Der paraguayische Präsident Mario Abdo Benitez beendet heute seinen Besuch in Deutschland.
Benitez traf sich mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und Bundestagspräsidentin Bärbel Bas, um die bilateralen Handelsbeziehungen zu stärken. Auf einer Veranstaltung in Hamburg wird er mit interessierten deutschen Unternehmern sprechen Investitionen in Lateinamerika.
Das Treffen findet inmitten eines ins Stocken geratenen Freihandelsabkommens zwischen Brasilien, Argentinien, Uruguay und Paraguay – und der Europäischen Union – dem Handelsblock Mercosur. Es gibt Deutschland und Frankreich verstopft Die Ratifizierung des Abkommens bis 2020 ist auf schlechte Umweltbestimmungen, mangelnden Schutz der indigenen Gemeinschaften Brasiliens und die Zurückhaltung der europäischen Landwirtschaftsgewerkschaften zurückzuführen.
Investitionen und Handel der EU sind wichtig für die wirtschaftliche Entwicklung der Mercosur-Staaten. Handeln Der Waren- und Dienstleistungshandel zwischen den vier Mercosur-Staaten und der EU erreichte 2021 ein Volumen von 113,5 Mrd. USD. Die EU ist der größte ausländische Investor in der Mercosur-Region mit Investitionen in Höhe von 330 Milliarden US-Dollar im Jahr 2020.
Benitez soll den Besuch nutzen, um Deutschland zu einer kurzfristigen Neuverhandlung des Handelsabkommens zu bewegen. Entscheidend ist, dass Benitez aus der Wiederwahl des ehemaligen Präsidenten Luiz Inacio „Lula“ da Silva in Brasilien Kapital schlagen wird. Entlastet Umweltbedenken in Deutschland und moderieren Gespräche.
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